Keller & Handwerk

Eine gute Flasche benötigt viele Hände und noch mehr Handgriffe. Unser Team ist über die Jahre nicht nur stetig größer geworden, sondern auch zu einer Familie zusammengewachsen.

 

Wir setzen auf Tradition und Zukunft gleichermaßen.

 

Handarbeit ist bei uns von größter Bedeutung. So wird bei der Herstellung von Strohwein, jede Traube einzeln zum Trocknen aufgehängt, während die Premium-Weine per Hand in Seidenpapier gewickelt und die Korken mit Wachs versiegelt werden.

Gleichzeitig verwenden wir bei der Ernte auch Kühl-LKWS, um die Trauben so rasch als möglich noch im Weingarten zu kühlen und sie so ideal auf die anschließende, mehrtägige Kaltmazeration vorzubereiten.

 

Um heute die besten Weine zu keltern, orientieren wir uns sowohl an bewährten Techniken von gestern wie innovativer Technologie von morgen.


Weingärten

Das Weingut Schwarz ist im schönsten Fleck des Burgenlandes zuhause. Denn wenn der liebe Gott Österreich geküsst hat, dann auf Andau. Andau ist nicht nur der wärmste Ort des Landes, sondern auch gesegnet mit den meisten Sonnenstunden. Wärme, Sonne, und mineralische Kiesböden bieten weltweit ideale Bedingungen für reife, vollmundige, harmonische Rotweine und runde, kräftige Weißweine.

 

Die in Österreich heimische Weinsorte Zweigelt findet in Andau ideale Bedingungen vor, deswegen haben wir uns vor allem dem Zweigelt und auf Zweigelt basierenden Cuvees verschrieben.

 

Aber auch internationale Sorten wie Cabernet Sauvignon, Syrah, Merlot, Cabernet Franc und Chardonnay lieben das besondere Terroir des Seewinkels.

Unser zweites Anbaugebiet, der etwas kühlere Leithaberg, zeichnet sich durch pure Mineralik dank der Schiefer- und Gneisböden in Kombination mit Lehm und dem einzigartigen „Leithakalk“ aus.

 

Die von dort stammenden Trauben der Sorten Blaufränkisch, Pinot Noir, Chardonnay und Grüner Veltliner sorgen für vielschichtige Weine mit frischem Rückgrat.

 

Viele unserer Weine beziehen ihren besonderen Charme aus der Kombination verschiedener Lagen in Seewinkel und Leithaberg.


Hier soll das Nachhaltigkeitszertifikat hin