Schwarz
Schwarz Rot / Weiß – Eigentlich müsste man zu diesem Wein kein Wort mehr verlieren. Generationen von Weinliebhabern, Journalisten, Kennern, Gastronomen haben ihn gerühmt. Und wer ihn probierte, weiß: dieser Wein spricht für sich.
Würde man trotzdem die Geschichte erzählen wollen, dann könnte man erwähnen, dass der Schwarz-Rot, der erste Wein von Hans Schwarz, von Null auf Kult kletterte. Durch die sofortige Kühlung der Trauben noch im Weingarten erreicht dieser Wein eine noch nie dagewesen Dichte und Struktur für die Rebsorte Zweigelt. Doch Worte werden ihm nicht gerecht. Probieren Sie selbst!
The Butcher
Bevor Hans Schwarz seiner wahren Berufung folgte und sich ganz dem Weinmachen widmete, arbeitete er als Fleischhacker.
Der Butcher ist nicht nur Hommage an die Anfänge, sondern besonderes Liebkind des Hauses. Die Trauben kommen aus dem Seewinkel und dem Leithberg, und die einzigartigen Etiketten wurden von der Wiener Künstlerin Deborah Sengl gestaltet. Natürlich sind die Weine auch für Veganer geeignet!
KUMAROD
Der Kumarod ist der beste Kamerad.
Ein trinkfreudiger Begleiter, der bei allen Anlässen eine gute Figur macht. Beim Abendessen in Gesellschaft oder mit ihm allein zuhaus’, der Kumarod ist der Wein für alle Stunden.
Neusiedlersee DAC
Bevor Hans Schwarz seiner wahren Berufung folgte und sich ganz dem Weinmachen widmete, arbeitete er als Fleischhacker.
Der Butcher ist nicht nur Hommage an die Anfänge, sondern besonderes Liebkind des Hauses. Die Trauben kommen aus dem Seewinkel und dem Leithberg, und die einzigartigen Etiketten wurden von der Wiener Künstlerin Deborah Sengl gestaltet. Natürlich sind die Weine auch für Veganer geeignet!
Heideboden
Die Landschaft südlich des Wagrams, östlich des Seewinkels und nördlich des Waasens trägt den idyllischen Namen Heideboden. Dieser Ausläufer der kleinen ungarischen Tiefebene wird auch als der nördliche Teil der Seewinkelplatte betrachtet. Eine Frage, die sich Winzer aus der Gegend seit Generationen stellen: Liegen die eigenen Reben nun am Heideboden oder nicht?
Mutmaßungen dieser Art überlassen wir gerne anderen und konzentrieren uns stattdessen auf das, was wir mit Sicherheit wissen, nämlich wie man guten Wein macht. Und der findet auf dem Heideboden beste Voraussetzungen: Der gesamte Landschaftsraum ist im pannonischen Klimabezirk gelegen und zählt zu den trockensten und sommerwärmsten Österreichs.
Die Jahresniederschläge sinken hier auf unter 500 mm. Südostwind führt im Sommer häufig heiße und trockene Luftmassen heran, im Winter kontinentale Kaltluft.
Der Boden besteht aus silikatischem (weißem) Schotter, darüber befindet sich Löss oder lössähnliches Material als bodenbildendes Substrat. Auf dem Löss entwickelten sich im Laufe der Zeit Tschernoseme (Schwarzerden).
Ob sich unsere Reben am Heideboden wohlfühlen, könnte eine weitere Frage lauten. Auch hier müssen wir nicht lange überlegen. Denn die Antwort schmeckt man.
Der »Heideboden« von Hans Schwarz, exklusiv erhältlich im Hofer Weinregal.